Sicherheit durch stabile Befestigungen für Fahnenmasten

Gibt es so etwas wie magische Anziehungskraft? Wenn es so ist, dann besteht diese Anziehungskraft ganz sicher zwischen Fahnenmasten und Autos. Fast täglich fährt irgendwo ein Auto in einen Fahnenmast hinein. Sei es, weil ein Fahrer einfach die Kontrolle verloren hat oder auch weil Alkohol im Spiel war, oft ist es ein Fahnenmast, der einer Fahrt ein Ende setzt. Wenn man einmal bedenkt, wie relativ schmal ein solcher Mast ist, erstaunt es schon, dass so viele Fahrer es schaffen, ihr Fahrzeug ausgerechnet daran zu parken. Häufig kommt es vor, dass der Mast dann einfach umfällt oder abknickt. Das ist nicht nur für die Fahrer der Wagen ein Risiko, sondern vor allen Dingen für unbeteiligte Passanten. In dem Fall kann davon ausgegangen werden, dass es mit der Qualität dieser Modelle nicht weit her ist. Das gilt sowohl für den Mast selbst als auch für dessen Befestigung. Hochwertige Modelle sind sehr solide und werden für gewöhnlich auch mit einer stabilen Bodenhalterung befestigt, sodass sie nicht bei jeder Berührung umfallen. Um solch ein Modell zu Fall zu bringen, wird schon einiges mehr an Kraft benötigt. Rollt also ein Fahrzeug mit einer relativ geringen Geschwindigkeit darauf zu, wird der Mast den Aufprall in vielen Fällen überstehen.

Befestigungen – stabil und robust müssen sie sein

Für die Befestigung eines Fahnenmasts stehen unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung. Günstige Modelle werden häufig einfach in den Boden gesteckt. Dass dies nicht wirklich eine gute Lösung ist, muss nicht extra betont werden. Fahnenmasten sollten immer ausreichend befestigt werden, dafür gibt es ganz spezielle Halterungen. Sie geben die wichtige Stabilität und sorgen dafür, dass der Mast nicht einfach umfällt. Sehr beliebt für den Außenbereich ist die Bodenhülse, aber auch das RAMMA-Befestigungssystem ist gefragt. Im Innenbereich können Betonsockel, Autofüße und Gussfüße eingesetzt werden. Die richtige Befestigung ist sehr wichtig und sollte gleich beim Kauf mit eingeplant werden, der Sicherheit zuliebe.

Foto: aluart.com

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