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Wenn der Denkmalschutz eine Außendarstellung erschwert

Es gibt sehr viele schöne Gebäude auf dieser Welt. Moderne Gebäude sprechen viele Menschen an, aber auch historische Gebäude üben einen großen Reiz auf die Menschen aus. Alte Häuser haben einen ganz besonderen Charme, daher werden sie auch gerne für die Nachwelt erhalten. Dies bedeutet, dass sie unter Denkmalschutz gestellt werden. Das ist zwar wunderbar für den Erhalt des Hauses, erschwert aber vieles auch. Wenn das Haus als Wohnhaus genutzt wird, können nicht einfach Änderungen am Haus vorgenommen werden. Eine Wand einreißen, die Fassade neu streichen, all das ist für Besitzer eines denkmalgeschützten Hauses absolut undenkbar. Es gibt viele feste Regeln, an die sich Eigentümer zu halten haben. Das gilt selbstverständlich auch, wenn das Haus gewerblich genutzt wird, also an Firmen vermietet wurde. Auch öffentliche Einrichtungen wie Museen haben mit dem Denkmalschutz zu kämpfen, wenn sie sich in einem entsprechenden Haus befinden.

Fahnenmasten als Lösung für das Werbeproblem

Für Privathäuser ist es kein Problem, wenn an dem Haus kein Werbeschild angebracht werden kann. Firmen dagegen stehen in einem solchen Fall schon vor einem Problem. Auch Museen, die niemand findet, weil sie einfach nicht direkt am Haus gekennzeichnet werden können, haben das Nachsehen. In solchen Fällen ist ein Fahnenmast die perfekte Lösung. Wenn schon das Gebäude selbst nicht mit einem Werbemittel wie einem Schild versehen werden kann, wird für gewöhnlich ein Fahnenmast schon erlaubt. Dies ist dann die beste Möglichkeit, um auf das Unternehmen oder das Museum aufmerksam zu machen. So wird am Haus nichts verändert oder angebracht, was nicht erlaubt ist, und trotzdem ist die Firma leicht zu finden. Ob es nun ein großer Fahnenmast ist, oder ob beispielsweise eine Beachflag genutzt wird, bleibt selbstverständlich jedem selbst überlassen. Werbewirksam sind alle Masten, egal in welcher Größe und Ausführung. So wird der Denkmalschutz eingehalten, und dennoch für eine gute Außendarstellung gesorgt.

Foto: aluart.com

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