Früher gab es nur sehr selten einmal stärkeren Wind, heute ist es in vielen Regionen aber so, dass starker Wind immer häufiger auftritt. Das ist natürlich für Fahnen, die an einfachen Masten hängen, sehr gut. Allerdings gibt es auch immer wieder Tage, an denen so gut wie kein Lüftchen weht. In einigen Regionen ist das oft der Fall. Dann ist es nicht einfach, mit Fahnen effektiv Werbung zu machen. Dennoch muss in einem solchen Fall nicht komplett auf Werbung mit Fahnen verzichtet werden. Abhilfe schaffen Masten, die mit einem Ausleger ausgestattet sind. Auslegermasten haben den großen Vorteil, dass sie die gehissten Fahnen immer optimal präsentieren, ganz egal ob Wind herrscht oder es absolut windstill ist. Besonders für Unternehmen, bei denen der Fahnenmast ein Teil der Werbetechnik ist, sind diese Modelle optimal geeignet. Das ist auch der Grund, warum sie häufig vor Restaurants oder Shoppingcentern zum Einsatz kommen.
Der Standard Ausleger Mast – eine gute Wahl
Besonders beliebt ist der Standard Ausleger Mast. Er kommt häufig in unterschiedlichen Bereichen zum Einsatz. Er verfügt über einen Drehkopf, dadurch ist es der Fahne möglich, frei im Wind zu drehen. Der Ausleger ist bei diesem Modell nicht hissbar. Die Fahne wird einfach mithilfe von Kunststoffschlaufen an der Außenseite befestigt. Dadurch wird auch der Lärm verhindert, der bei anderen Modellen auftreten kann.
Noch etwas beliebter sind aber Modelle, die mit einem hissbaren Ausleger ausgestattet sind. Sie verfügen über eine innenliegende Hissvorrichtung, dadurch bieten sie auch einen guten Schutz vor Diebstahl und Vandalismus. Diese Modelle sind erhältlich mit einem Kurbel-Ausleger oder einem Türchen-Ausleger. Wer in einer Region mit wenig Wind wohnt, muss nicht auf die Wirkung von Fahnen verzichten, es muss nur der richtige Mast gewählt werden.
Foto: aluart.com