Haben sich Unternehmen erst einmal dazu entschlossen, einen Fahnenmast in ihre Werbestrategie mit aufzunehmen, ist das gute Stück oft der Stolz der ganzen Firma. Er steht dann vor dem Gebäude, und zeigt entweder die Firmenfahne oder auch entsprechende Werbefahnen. Dann ist die Enttäuschung natürlich groß, wenn der Mast eines Tages einfach aus der Verankerung gehoben und entwendet oder beschädigt wurde. Für viele Menschen scheint so etwas ein Sport zu sein, es muss wohl viel Spaß machen, das Eigentum anderer Menschen zu beschädigen. Das kann aber verhindert werden. Jeder Werbetechniker, der einen Fahnenmast in das Konzept integriert, wird darauf hinweisen, dass ein hochwertiges Modell zum Einsatz kommen sollte. Das ist aber nur ein wichtiger Punkt, es gibt noch einen weiteren: Die Befestigung. Oft ist es so, dass Unternehmen in einen hochwertigen Mast investieren, dafür dann aber an der Befestigung sparen wollen. Die beste Sicherheit für einen Mast ist eine gute Befestigung. Ohne ein passendes Fundament wird er immer zu einem Ziel für Vandalen werden.
Teil der Werbetechnik – aber nur mit sicherer Verankerung
Als Teil der Werbetechnik wird ein Fahnenmast permanent genutzt, und nicht nur ab und zu. Dementsprechend ist es wichtig, dass er mit einer passenden Halterung befestigt wird. Zu den klassischen Bodenhalterungen gehört die Bodenhülse. Um diese nutzen zu können, ist ein Fundament aus Beton notwendig. Darin wird die Hülse eingesetzt. Ein Modell, das so befestigt wurde, kann nicht einfach entfernt werden. Allerdings ist wichtig, dass auch die Bodenhülse eine gute Qualität hat. Nur dann kann sie den benötigten Halt bieten. So wird nicht nur Vandalen das Leben schwer gemacht, die gesamte Sicherheit des Mastes wird erhöht. Er hält auch einem starken Wind oder Sturm weitaus besser stand. Qualität zahlt sich immer aus.
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