Jederzeit eine gute Sicht auf die Fahne – Masten mit Ausleger

Fahnen gelten als sehr effektive Werbeträger. Das gilt aber nur dann, wenn sie auch wirklich richtig gut sichtbar sind. Wind steht zwar in den meisten Bereichen heute fast immer zur Verfügung, in einigen Regionen aber ist es eher windstill. Das bedeutet, die Fahne bewegt sich nicht, sondern hängt einfach nur herunter. In dem Fall ist die Werbewirkung natürlich gleich null.

Aber zum Glück gibt es dafür eine recht einfache Lösung: ein Ausleger. Bei einem Fahnenmast mit Ausleger sorgt dieser dafür, dass die Fahne immer optimal gesehen werden kann, auch dann, wenn kein Lüftchen weht. Diese Auslegermodelle stehen in unterschiedlichen Varianten zur Verfügung. Sehr beliebt ist immer der Standardmast, aber auch der Türchenmast hat einige Vorteile, die ihn sehr beliebt machen. Grundsätzlich ist die Auswahl bei den Modellen mit Ausleger groß.

Standardmodell oder doch lieber mehr Komfort?

Der Standard Ausleger Mast gehört ohne Frage zu den besonders beliebten Modellen. Nicht nur Unternehmen haben diese Variante für sich und ihre Werbekonzepte entdeckt, auch privat kommen diese Modelle immer häufiger zum Einsatz. Zu sehen sind die Standardmodelle heute vor Restaurants oder auch vor Shoppingcentern.

Die Fahne sollte bei einem Auslegermodell immer frei im Wind drehen. Darum ist der Mast mit einem Drehkopf ausgestattet, der dies ermöglicht. Bei diesem Standardmodell ist allerdings der Ausleger nicht hissbar.

Die Fahne wird mithilfe von Kunststoffschlaufen an der äußeren Seite des Modells befestigt. Die Kunststoffschlaufen bieten den Vorteil, dass kein störender Lärm entsteht, wenn sich die Fahne im Wind bewegt.

Masten mit einem hissbaren Ausleger sind ebenfalls sehr beliebt. Eine innen liegende Hissvorrichtung sorgt dafür, dass die Fahne optimal geschützt werden kann vor Diebstahl oder auch Vandalismus. Erhältlich sind ebenfalls Türchen- und Kurbel-Ausleger. Kein Wind – kein Problem für einen Fahnenmast mit Ausleger.

Foto: aluart.com

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