Die Welt ist im Wandel, das ist nicht zu übersehen. Das Wetter spielt verrückt. In Australien steht das halbe Land in Flammen, in anderen Ländern werden ganze Landstriche überflutet, in wieder anderen Ländern bricht auf einmal ein Winter herein, und Menschen sehen zum ersten Mal Schnee. Diese immer öfter auftretenden Wetterphänomene betreffen Länder auf der ganzen Welt. Das Wetter ändert sich teilweise sehr schnell. Es ist nicht zu übersehen, dass immer öfter ein starker Wind auftritt. Oft bringt er auch heftige Unwetter mit sich. Das bedeutet für viele, dass sie schnell alles in Sicherheit bringen müssen, was sich draußen befindet und relativ leicht ist. Ansonsten kann es sehr schnell sein, dass man seine Gartenstühle am nächsten Tag beim Nachbarn zwei Häuser weiter wieder abholen kann. Alles, was beweglich ist, sollte möglichst in Sicherheit gebracht werden, beispielsweise in eine Garage oder in den Keller. Es gibt aber auch Dinge, für die nicht ausreichend Platz zur Verfügung steht, oder die nicht abgebaut werden können. Dazu zählen auch Fahnenmasten. Mobile Masten sind hier eine Ausnahme, sie werden einfach abgebaut und verstaut. Anders sieht es aus bei fest installierten Masten. Sind diese aus minderwertigen Materialien hergestellt, kann dies zu einem Problem werden.
Schnelles Handeln erforderlich
Kann der Fahnenmast nicht abgebaut werden, und es ist ein Sturm angesagt, sollte zumindest die Fahne eingeholt werden. Sicherlich könnte sie bei den Windstärken sehr gut wehen, aber bestimmt nicht lange. Der Mast selbst hält für gewöhnlich viel aus, zumindest ist dies bei hochwertigen Modellen der Fall. Eine Voraussetzung dafür ist auch eine passende Halterung, die im Boden verankert ist. Wird die Fahne eingeholt, reduziert sich auch die Gefahr, dass der Mast beschädigt werden kann. So kann ein Mast auch schon einmal recht starkem Wind bis Windstärke 12 trotzen. Eine Belastung stellt der Wind aber für die Hissvorrichtung und die Halterungen dar. Einer innen liegenden Hissvorrichtung kann der Wind nichts anhaben. Dann kann der nächste Sturm kommen.
Foto: aluart.com