Nachdem Staatsbesuche für einige Zeit auf ein Minimum beschränkt waren, wird jetzt wieder gereist, was das Zeug hält. Jeder Staatsgast, der in einem anderen Land empfangen wird, sieht meistens als Erstes die Nationalflagge seines eigenen Landes. Aber auch alle offiziellen Gebäude wurden mit der Nationalflagge geschmückt. Je nachdem, um wen es sich handelt, ziehen auch private Besitzer eines Masts mit. Das ist eine sehr schöne Geste, die Besucher zu schätzen wissen.
Diese schöne Geste haben sich Unternehmen auch gleich abgeschaut. Es sind nicht mehr nur hohe Staatsgäste, die mit einer Flagge an einem Fahnenmast begrüßt werden. Viele Firmen sind international tätig, das bedeutet, dass auch öfters Gäste aus anderen Ländern in die Firma kommen und natürlich entsprechend empfangen werden. Dann wird die Nationalflagge gehisst, so zeigt das Unternehmen ihrem Gast oder Geschäftspartner seine Wertschätzung.
Idee aus der Werbetechnik
Diese Art, Gäste zu begrüßen, hatten viele Unternehmen noch vor ein paar Jahren gar nicht auf dem Schirm. Selbst wenn sie es gewollt hätten, wäre es auch gar nicht möglich gewesen, denn die meisten Firmen besaßen einfach gar keinen Mast, an dem eine Fahne hätte gehisst werden können. Mittlerweile hat sich das aber geändert. Grund dafür sind clevere Werbetechniker, die schnell erkannt, haben, dass Fahnenmasten eine sehr gute Ergänzung eines Werbekonzepts darstellen.
Natürlich können sie als Werbeträger verwendet werden, eignen sich aber auch, um Gäste zu begrüßen. Zwar handelt es sich dabei um eine recht einfache Geste, die aber ihre Wirkung nicht verfehlt. Dadurch kann die Geschäftsbeziehung gestärkt werden. Zudem spricht es sich meistens sehr schnell herum, mit welcher Aufmerksamkeit ein Unternehmen seine Gäste begrüßt. Dadurch wird das Image des Unternehmens stark aufgewertet. Da Fahnenmasten sehr vielseitig einsetzbar sind, kommen sie heute in immer mehr Werbekonzepten zum Einsatz.
Foto: aluart.com