Fahnenmasten von Aluart

Richtiges Verhalten bei Sturm – Fahne und Mast schützen

Es ist wieder so weit, die Zeit der Stürme und Gewitter ist da. Extremwetterereignisse nehmen zu, das ist längst keine bloße Vermutung mehr, sondern für viele bittere Realität. Ob Dürreperioden, Starkregen, Überschwemmungen oder heftige Stürme, das Wetter verändert sich spürbar, auch bei uns. Besonders auffällig ist dabei die Zunahme von starken Winden und Stürmen, die nicht nur Bäume entwurzeln können, sondern auch für viele kleine und große Schäden an Häusern und Eigentum sorgen.

Wenn der Wind zum Sturm wird – Vorsicht ist besser als Nachsicht

Was zunächst wie eine kräftige Brise beginnt, kann sich schnell in einen ausgewachsenen Sturm verwandeln. Dann heißt es alles sichern, was nicht niet- und nagelfest ist. Vom Gartenstuhl über Gießkannen bis hin zu Sonnenschirmen, nicht nur sehr leichte Gegenstände werden bei starkem Wind schnell zur Gefahr. Dieses Phänomen wird oft augenzwinkernd als „Sturmwichteln“ bezeichnet, denn nicht selten landen viele Gegenstände ungewollt im Nachbargarten oder auf der Straße und bleiben dort.

Auch fest installierte Elemente sind gefährdet

Neben losen Gegenständen kann auch alles, was fest installiert wurde, Schaden nehmen, dazu gehören auch Fahnenmasten. Selbst wenn sie auf den ersten Blick robust wirken, sind sie bei Sturm gefährdet, insbesondere wenn sie nicht ausreichend im Boden verankert sind, eine Fahne am Mast bleibt oder die die Hissvorrichtung außen angebracht ist.

Daher gilt: Je früher Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden, desto besser.

Die Fahne rechtzeitig einholen

Sobald eine Sturmwarnung vorliegt, sollte die Fahne unbedingt eingeholt werden, auch wenn sie bei starkem Wind richtig gut weht. Leider sind Fahnen dieser Belastung auf Dauer kaum gewachsen. Durch das Einholen der Fahne wird verhindert, dass Fahne und Mast beschädigt werden.

Hochwertige Masten mit Sicherheitsvorteil

Ein hochwertiger Fahnenmast, der professionell montiert wurde, kann durchaus auch Windstärken bis zur Kategorie 12 überstehen. Allerdings müssen dafür einige Bedingungen erfüllt werden. Wichtig ist eine feste und sichere Verankerung im Boden mit entsprechenden Befestigungen und bestenfalls einem stabilen Fundament. Modelle mit einer innen liegenden Hissvorrichtung, die vor Wind und mechanischer Beschädigung geschützt ist, halten der Beanspruchung weitaus besser stand. Außen liegende Seilführungen dagegen sind deutlich anfälliger für Schäden, da sie ungeschützt dem Sturm ausgesetzt sind. Ebenfalls wichtig ist auch die regelmäßige Wartung des gesamten Masts.

Für alles gewappnet

Stürme sind längst kein Ausnahmephänomen mehr, ganz im Gegenteil, sie gehören inzwischen zum Alltag. Wer gut vorbereitet ist, kann jedoch Schäden an Mast und Fahne vermeiden. Es ist wichtig, die Fahne rechtzeitig einzuholen, auf eine stabile Verankerung zu achten und auf hochwertige Komponenten zu setzen. So wird der Mast zwar nicht komplett sturmsicher, aber trotzt auch besonders stärken Böen.

Foto: aluart.com

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