In Großstädten gehören sie längst zum Alltag. Ein schneller Blick nach links, und schon steht einer da, ein Foodtruck, der frischen Kaffee, knusprige Pommes oder exotische Bowls anbietet. Diese rollenden Küchen sind inzwischen fester Bestandteil des urbanen Lebensgefühls. Sie sorgen für kulinarische Abwechslung und bringen den Geschmack direkt an den Kunden. Diese Wagen sind auf Märkten, Events, Firmenhöfen oder Supermarktparkplätzen zu finden, also praktisch überall, wo sich eine Möglichkeit ergibt. Doch bei aller Mobilität gilt auch für Foodtrucks das Motto, wer gesehen werden will, muss auffallen.
Konkurrenz auf Rädern – wer nicht wirbt, verdient nichts
In vielen Städten und bei großen Veranstaltungen stehen mehrere Foodtrucks dicht beieinander. Zwar ist das Angebot vielfältig, doch die Entscheidung fällt oft spontan, und da zählt für gewöhnlich der erste Eindruck. Wer nicht klar zeigen kann, welches kulinarisches Angebot die Kunden erwartet, wird leicht übersehen. Gerade an belebten Orten oder bei einem hohen Aufkommen an Laufkundschaft ist gut sichtbare Werbung der Schlüssel zum Erfolg.
Selbst Foodtrucks, die einen festen Platz auf Supermarktparkplätzen oder in Industriegebieten haben, sind auf eine gute Sichtbarkeit angewiesen. Denn auch dort gilt, wer nicht auffällt, wird übergangen, ganz egal, wie gut das Essen ist.
Beachflags – Werbung auf Augenhöhe
Ein besonders beliebtes und wirksames Werbemittel für Foodtrucks sind Beachflags. Sie sind schnell aufgebaut, flexibel einsetzbar und zeigen ihre Botschaft dort, wo sie gesehen wird, und zwar auf Augenhöhe.
Viele Vorteile machen Beachflags zum idealen Begleiter für den mobilen Imbissbetrieb. Sie bieten beispielsweise eine hohe Sichtbarkeit. Ganz egal ob Fußgänger oder Autofahrer, diese Fahnen fallen sofort ins Auge. Zudem sind sie auch sehr flexibel, dadurch lassen sie sich fast überall platzieren, zum Beispiel direkt neben dem Truck, an der Einfahrt oder am Straßenrand.
Ein Pluspunkt ist auch der schnelle Aufbau. In wenigen Minuten sind sie einsatzbereit, ganz ohne Werkzeuge oder komplexe Befestigungen. Da sie sich ganz einfach zusammenlegen lassen, können sie auch in kleineren Fahrzeugen problemlos transportiert werden.
Rechtzeitig informieren – Erlaubnis oft notwendig
So praktisch Beachflags auch sind, an manchen Standorten dürfen sie nicht ohne Weiteres aufgestellt werden. Daher lohnt es sich, im Vorfeld zu klären, ob eine Genehmigung erforderlich ist. Das gilt insbesondere auf öffentlichen Plätzen oder städtischem Grund. Meist sind solche Genehmigungen jedoch absolut unkompliziert zu beantragen und nur mit geringen Kosten verbunden.
Gutes Essen reicht nicht – die Werbung muss stimmen
Foodtrucks sind aus dem Stadtbild nicht mehr wegzudenken, zumindest in größeren Städten. Doch mit der steigenden Zahl wächst auch die Konkurrenz. Wer langfristig erfolgreich sein will, braucht nicht nur ein besonderes Angebot, sondern auch eine starke Präsenz vor Ort. Mobile Werbemittel wie Beachflags sind dabei eine einfache, aber wirkungsvolle Lösung, um Aufmerksamkeit zu erzeugen, Neugier zu wecken und mehr Kunden zum Wagen zu führen.
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