Fahnen stellen wirklich ein sehr gutes Werbemittel dar, allerdings nur dann, wenn sie keine Beschädigungen aufweisen und nicht stark verschmutzt sind. Auf keinen Fall sollten sie an den Seiten ausgefranst sein. Leider ist das aber immer häufiger der Fall. Zwar gibt es viele Besitzer, die ganz genau darauf achten, wie Mast und Fahne aussehen, dennoch sind sie in der Minderheit. Bei privaten Masten sind Fahnen mit Löchern und Rissen weniger problematisch, werden sie jedoch für die Werbung eingesetzt, sieht es ganz anders aus.
Es gibt aber ein Problem, das sowohl für den privaten als auch für den geschäftlichen Bereich problematisch werden kann: fehlerhafte oder fehlende Teile am Mast. Generell ist es so, dass Fahnenmasten keine großartige Wartung benötigen. Sie sind sehr langlebig, müssen aber nicht ständig überprüft werden. Dennoch sollte von Zeit zu Zeit einmal geschaut werden, ob noch alles in Ordnung ist oder ob Teile ersetzt werden müssen. Dasselbe gilt auch für die Fahne. Hochwertige Varianten halten schon einiges aus, dennoch sind auch sie nicht unzerstörbar.
Überprüfung von Zubehörteilen
Fahnenmasten, die aus qualitativ hochwertigen Materialien hergestellt werden, sind meistens sehr robust. Sie sollen viele Jahre gute Dienste leisten können. Aber auch wenn der Mast selbst sehr robust ist, gibt es Zubehörteile, die zwischendurch überprüft werden sollten. Zu diesen Zubehörteilen gehören beispielsweise die Seile. Ist doch einmal ein Teil defekt, stellt es kein Problem dar, dies auszuwechseln, da entsprechende Ersatzteile zur Verfügung stehen.
Ein besonderes Augenmerk sollte auf Modelle mit Ausleger gelegt werden. Hier ist es wichtig, dass die Fahne immer ordnungsgemäß befestigt ist. Löst sich die Spitze, hängt die Fahne nur noch am Mast herunter und die Werbebotschaft ist nicht mehr erkennbar. Es ist nicht notwendig, einen besonderen Pflege- und Wartungsaufwand für Mast und Fahne zu betreiben, dennoch sollte alles zwischendurch einmal überprüft werden.
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